Alte (übergroße) T-Shirts kennen meist nur eines der folgenden Schicksale: sie enden als Putzlappen, in der Altkleidersammlung oder direkt auf dem Müll. Wenn sie noch nicht ganz hinüber sind, man sie als T-Shirt aber nicht mehr anziehen mag, gibt es noch eine andere Lösung: Man kann sie in einen Rock verwandeln und ihnen somit noch mal ein neues Leben schenken. Das geht im Grunde ganz einfach und vor allem schnell, weil man nur noch eine Naht selbst machen muss (ok - drei, falls man aus den T-Shirt Ärmeln noch Taschen machen möchte). Den Rest gibt das Shirt praktischerweise selbst schon her. Viel Material braucht man auch nicht:
Als ich über dieses Tutorial von This Fashion Is Mine gestolpert bin, wollte ich sofort auch so eine Tasche machen. Günstig und einfach nachzumachen, geräumig genug, um als Sporttasche oder auch als 1A-Handgepäcktasche fürs Flugzeug zu dienen. Meine Zutaten dafür gab's bei Amazon und Budni:
Zum Nachmachen - Los geht's:
Das Geschenk steht schon bereit, aber die passende Karte fehlt noch? Geht mir jedenfalls oft genug so. Dagegen habe ich vor kurzem ein 1a-Tutorial von minieco.co.uk gefunden: Pixel-Popup-Cards. Alles, was man für die Karten benötigt, sind buntes Papier, ein Drucker, ein Cutter - und natürlich die Vorlage. Die gibt's aber zum Glück kostenlos zum Tutorial dazu. Und wem die Herzkarte ein wenig zu kitschig ist, für den gibt es wahlweise auch noch die Space Invador- und Totenkopf-Variante. Also, ran an die Cutter und los geht's...
Es ist ein erster Versuch in Sachen Näh-Anleitungen für mich: Da ich aber schon öfter Anfragen bekommen habe, ob ich nicht mal eine Anleitung für eine Laptoptasche online stellen könnte - habe ich meine aktuellste einfach mal als Versuchsobjekt für ein Tutorial genutzt. Darin geht es jetzt in nicht allzu vielen Schritten zur einfachen selbst gemachten Laptoptasche mit Reißverschluss und Außentasche.
Viel Spaß dabei - und wenn ihr Verbesserungsvorschläge oder Fragen dazu habt, einfach her damit, ich freu mich!
Die Zeiten, in denen man gezwungen wurde, einen kratzigen Spitzenkragen zu tragen, sind zum Glück vorbei. Heute trage ich ihn - im Gegensatz zu damals, im Alter von 10 Jahren - wieder freiwillig. Wenn auch in etwas abgewandelter Form. Mein Kragen von heute ist eigentlich eine Kette und besteht nicht aus Stoff, sondern aus Fimo Air Light. Inspiriert vom CUT Magazine #6. Eindeutige Vorteile: Kratzt überhaupt nicht, ist federleicht und passt zu nahezu jedem Oberteil. Wer auch einen will, für den gibt es noch eine gute Nachricht, denn...
Nachmachen geht ganz einfach:
Eine etwas ausführlichere Anleitung gibt es hier. Mein Dank für die Bilder geht mal wieder an die wuuuundervolle Alina Atzler. Alle mal ganz schnell ihre Facebook-Seite toll finden, bitte!
Bevor sich das kalte Wetter endgültig verabschiedet, schnell noch der Freundin einen schönen dicken neuen Schal schenken - das dachte sich wohl auch einer meiner lieben Arbeitskollegen und bat mich, ihm dabei in der Umsetzung zu helfen. Einfach nur einen Schal kaufen kann ja jeder, daher sollte es was Selbstgemachtes sein. Mission und Motto "Komme was Wolle" erfüllt. Und in den Genuss ein paar frischer Tage werden wir hier oben im Norden schon noch kommen... Aber selbst wenn nicht: mit dem dunkelgrauen Loop dürfte man auch in der nächsten Saison noch nicht daneben liegen.
Viiiieeeelen Dank für die Fotos an Herrn Z. Ich hab den Schal mal probegetragen.
Hi, ich bin Svenja – und das hier ist mein DIY-Blog. Schön, dass du vorbeischaust!
FLCTY = das ist die vokalarme Variation von felicity – Glück, Glückseligkeit. Selbermachen macht ja schließlich glücklich, oder?
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Dann freue ich mich auf deine Anfrage. Hier gibt's vorab für dich ein paar nützliche Infos.